Agile User Stories – was genau ist das? Eine User Story ist die kleinste Arbeitseinheit in einem agilen Framework. Es handelt sich um eine informelle, allgemeine Erklärung eines Software-Features, die aus der Sicht des Endbenutzers verfasst wurde und stellt demnach das Endziel aus der Perspektive des Anwenders dar.
Ziel und Zweck hinter diesem agilen Werkzeug ist es, zu formulieren, wie einzelne Aufgaben dem Kunden einen bestimmten Wert liefern. Der „Kunde“ muss hierbei allerdings nicht der externe Endbenutzer im herkömmlichen Sinne sein, sondern können auch interne Kunden oder Kollegen im Unternehmen sein, die in Abhängigkeit zu einem Team stehen.
User Stories können problemlos in agilen Frameworks wie Scrum (siehe nexpera Spotlight – Scrum – eine agile Arbeitsmethode Teil I) und Kanban angewendet werden. In Scrum werden User Stories zu Sprints hinzugefügt und im Verlauf eines Sprints „abgearbeitet“.
Für ein Entwicklerteam, welches mit agilen Arbeitsmethoden noch nicht so vertraut ist, können User Stories manchmal wie ein weiterer, zusätzlicher Schritt wirken. Allerdings vermittelt eine User Story dem Team wichtigen Kontext und damit verbundene Aufgaben. Zudem verdeutlichen sie den Wert der unterschiedlichen Aufgaben.
Doch worauf muss man bei der Erstellung von User Stories achten? Wie kennzeichnet sich eine gute User Story? Und was genau sind die Vorteile dieses Werkzeugs? In diesem nexpera Spotlight zeigen wir Ihnen klare Fakten auf. Kontaktieren Sie uns bei Fragen zu genaueren Details gerne.
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