Agilität – ein Begriff, der sich gerade in den letzten Jahren stark in den unterschiedlichsten Unternehmensstrukturen verankert hat. Es ermöglicht Unternehmen eine schnelle Reaktion auf externe Veränderungen, das Festlegen smarter Ziele und diese dann mit einem möglichst geringem Risiko zu realisieren. Allerdings ist ein Unternehmen nicht direkt agil, nur weil es eine agile Arbeitsmethode anwendet. Dazu gehört weitaus mehr. Trotz hoher Flexibilität und Freiraum besteht eine klare Struktur, die durch ein Team mit vorab festgelegter Rollenverteilung gefestigt wird.
Unterschiedliche Studien ergaben, dass SCRUM aktuell die am weitesten verbreitete und genutzte agile Methode ist (ca. 80 Prozent geben dies an). Durch die einfache Implementierung, Anwendung und Umsetzung hat sich diese Herangehensweise zu eine der bekanntesten Methoden entwickelt. Wie bereits erwähnt, arbeiten verschiedene Rollen in enger Zusammenarbeit. Dazu gehören: Das Projektteam, der SCRUM-Master sowie der Product Owner. Durch einfache Techniken und Werkzeuge, wie User Stories, time-boxed Springt, Product Backlogs und Daily SCRUMS gelingt es Teams, Aufgaben und Projekte schneller voranzutreiben und abzuschließen. Natürlich gibt es weitaus mehr agile Methoden, welche sich in der Vergangenheit stark im Arbeitsalltag etabliert haben (Kanban, Jira, etc.).
Doch wie sehen die genauen Zahlen aus? Was denken Unternehmen und Arbeitnehmer konkret? Und wie genau sehen die einzelnen Durchführungssteps innerhalb der SCRUM Methode aus? In diesem nexpera Spotlight zeigen wir Ihnen klare Fakten auf. Kontaktieren Sie uns bei Fragen zu genaueren Details gerne.
-
Export
