Was sind die größten Bedenken bei der Mitarbeitersuche?
Die Ergebnisse basieren auf einer extern durchgeführten Studie.
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Die Ergebnisse im Überblick
In der heutigen Arbeitswelt werden den Arbeitnehmern ein breites Spektrum an Benefits geboten, darunter hybrides Arbeiten, flexible Arbeitszeitmodelle, Weiterbildungsmöglichkeiten, Mitarbeitervorteile und weitere Leistungen. Aber die Bedürfnisse von Arbeitnehmern können sich stetig ändern. Es ist besonders in der heutigen Zeit eine Herausforderung für Unternehmen, allen Erwartungshaltungen der Fachkräfte gerecht zu werden und gleichzeitig nicht mit dem Tempo der Veränderungen im Unternehmen zu übersteuern. Trotz großer Bemühungen darin, den aktuellen Standards zu entsprechen, haben viele Betriebe Bedenken im Hinblick auf die Fachkräftegewinnung für das Jahr 2024.
Diese Besorgnis gründet sich auf verschiedene Faktoren, die sowohl intern als auch extern liegen. Einerseits könnten Mitarbeiter unrealistische Erwartungshaltungen haben, was ihre Arbeitsumgebung und -bedingungen betrifft. Dazu gehören unter anderem hybride und flexible Arbeitsmöglichkeiten oder Gleitzeit. Andererseits könnte die Sorge des Unternehmens darin begründet sein, dass es in Sachen Digitaler Transformation und Ausstattung noch zu sehr hinterherhängt oder geforderte Gehälter in der Höhe nicht gezahlt werden können. Letzteres geht auch mit der Erwartungshaltung des Unternehmens an den Arbeitnehmer einher. Ein weiterer, sehr entscheidender Punkt, ist die Work-Life-Balance. Heutigen Generationen, allem voran der Gen Z, ist eine gesunde Work-Life-Balance so wichtig wie nie zuvor. Es trägt dazu bei, dass Mitarbeiter langfristig motiviert und engagiert bleiben, was wiederum die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit erhöht.
Unternehmen müssen proaktiv handeln, um künftig als attraktiver Arbeitgeber wahrgenommen zu werden. Dies könnte bedeuten, dass sie ihre Unternehmenskultur überdenken und anpassen, um den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht zu werden.