Darauf kommt es an...
Die Ergebnisse basieren auf einer extern durchgeführten Studie.
Die Ergebnisse als Infografik
Die Ergebnisse im Überblick
Klar ist: Obwohl die grundlegenden Prinzipien nicht gerade neu sind, bleibt die strategische Personalplanung für die meisten Unternehmen eine bedeutende Herausforderung. In jüngerer Zeit hat sich jedoch der Handlungsdruck erhöht, da die Verfügbarkeit von datengestützten Erkenntnissen, insbesondere im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI), das Wettbewerbsumfeld zunehmend dynamischer gestaltet hat.
In einem Arbeitsmarkt, der nach wie vor einen Mangel an Fachkräften verzeichnet, können zudem digitale Lösungen dazu beitragen, eine noch gezieltere, individuellere und reibungslosere Rekrutierungskampagne zu konzipieren und umzusetzen. Allgemein zählt natürlich immer das Gesamtangebot, welches ein Unternehmen zu bieten hat. Nichtsdestotrotz steigert eine smarte Kampagne zur Rekrutierung die Wahrscheinlichkeit des Erfolgs signifikant und ist in den meisten Fällen sogar noch kostengünstiger.
Nicht zu vernachlässigen ist auch die Förderung neuer Fähigkeiten bei bestehenden Mitarbeitenden. Dies ist die kostengünstigere Alternative zum Anwerben neuer Talente. Zudem erfordern die ständig im Wandel befindlichen Technologien ohnehin, dass Unternehmen und ihre Mitarbeitenden regelmäßig ihre Fähigkeiten weiterentwickeln bzw. anpassen müssen.
Ein weiterer wesentlicher Faktor, welcher Führungskräfte auch 2024 im Fokus haben sollten, ist die stärkere Einbindung bzw. Nutzung von KI (Künstliche Intelligenz). Vor allem die generative Künstliche Intelligenz hat das Potenzial, im Personalbereich „Self-Service“-Prozesse zu revolutionieren, die Produktivität maßgeblich zu erhöhen, Kundenerlebnisse zu personalisieren und datenbasierte Talentsysteme zu etablieren. Erste Unternehmen erzielen bereits konkrete Vorteile durch den Einsatz generativer KI – über die gesamte Wertschöpfungskette im Personalwesen hinweg.
Zudem gilt es, die Digitalisierung gesamtheitlich weiter voranzutreiben. Die Digitalisierung von Personalprozessen und die Implementierung bzw. Verbesserung entsprechender Software sind demnach unerlässlich. Oftmals mangelt es jedoch noch an konsequenter Umsetzung und der Entwicklung erforderlicher Kompetenzen. Führungskräfte sind daher dazu aufgefordert, vor allem Mitarbeitende mit entsprechenden Kenntnissen im Personalwesen sowie in der IT einzustellen oder dementsprechend weiterzubilden.
Unter Anbetracht des stetigen Wandels ist das Betreiben eines dauerhaften Change-Managements von hoher Bedeutung. Besonders in diesen Sektoren ist es entscheidend, das transformative Potenzial des Wandels sowie seine möglichen Herausforderungen angemessen zu berücksichtigen. In diesem Kontext fokussieren immer mehr Unternehmen auf das gesamtheitliche Verhalten ihres Führungsteams, anstatt nur auf die Rolle eines Einzelnen.