11/2023

Risikomanagement

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Ein gut strukturiertes Risikomanagement ist essenziell für Unternehmen jeder Art und Größe. Wer Bewusstsein für Erfolgskriterien und den damit verbundenen Risiken schafft, diese analysiert und überwacht, hat bessere Chancen, seine Unternehmensziele zu erreichen und Verluste einzusparen.
Dennoch ist nicht jedem Unternehmen bewusst, was eine gut durchdachtes Risikomanagement ausmacht. Es reicht nicht, einige mögliche Fälle zu berücksichtigen und dabei aber die Relation zu seinen Unternehmensstrategien und Zielen außer Acht zu lassen. Mit einem allgemeinen Einheitsplan werden noch viel zu viele Punkte, wie die Einbindung der Mitarbeiter oder Diversifikation, leicht übersehen.

Indem man das Risikomanagement in die fünf Problemfelder Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoaggregation, Risikobewältigung und Organisatorische Gestaltung des Risikomanagementsystems einteilt, kann man möglichen Versäumnissen entgegenwirken. Bestenfalls zieht man Fachexperten wie zum Beispiel externe Berater (Interim Manager) hinzu, welche mit ihrer Expertise eine objektive Sicht auf die Gegebenheiten und die Auswirkungen geben und somit eine bessere Risikoanalyse darstellen können.

In einer Umfrage gaben 44 Prozent von 2.650 befragten Risikomanagern weltweit an, dass Cybervorfälle und IT-Ausfälle 2022 zu den größten Geschäftsrisiken im Jahr 2022 bestehen. Dementsprechend wären vorausschauende Maßnahmen: Schwachstellen im IT-Bereich analysieren und mithilfe von Experten ein Sicherheitssystem integrieren. Mitarbeiter sollten dahingehend geschult- und über Notfallpläne in Kenntnis gesetzt werden. Dies wird oft unterschätzt. Denn die Kommunikation und Übermittlung von Informationen spielt eine wichtige Rolle.

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