Das Verlassen der Komfortzone trägt im wesentlichen zur persönlichen Entwicklung bei und ist sogar Voraussetzung für den privaten und beruflichen Erfolg. Grundsätzlich verfügt jeder Mensch über eine individuelle Komfortzone – Grenzen, wo das Sicherheitsgefühl aufhört und die Überwindung beginnt, verlaufen bei jedem Menschen unterschiedlich. Das Ausbrechen aus der Komfortzone muss nichts Großartiges bedeuten. Vielmehr geht es um die nachhaltige Veränderung des Mindsets. Nachhaltig Denkmuster und Strukturen zu durchbrechen und persönliche Grenzen zu überschreiten – allerdings nur bis zu einem gewissen Maße. Gesetzte Ziele sollen nicht das Gefühl der Angst, des Stress und der massiven Überforderung hervorrufen. Mit bereits kleinen Etappen machen Sie sich auf in Richtung Ziel.
Eine Vielzahl positiver „Folgen“ können durch das Verlassen der Komfortzone entstehen. So erweitern Sie mit jedem Schritt Ihren Horizont, lernen sich besser kennen und entwickeln sich jeden Tag weiter. Langfristig gelingt es Ihnen, Ihre Fähigkeiten besser einschätzen und somit besser einsetzen zu können. Entscheiden Sie sich in einer bestimmten Situation für das Verlassen Ihrer Komfortzone und das mit großem Erfolg, wird langfristig Ihre Selbstsicherheit zunehmen. Neue Herausforderungen bedeuten also nicht Angst und Stress, sondern lassen Sie wachsen und bringt neuen Schwung in Ihr (Berufs-)Leben.
In dieser Kompass Ausgabe zeigen wir Ihnen auf, was genau sich hinter dem Begriff Komfortzone verbirgt und wie Sie dies in Ihre tägliche (Alltags-)Routine einbauen könne. Wir klären auf: Welche Verbindung gibt es zur Potenzial- und Persönlichkeitsentwicklung und wie kann das Komfortzonenmodell in Unternehmen eingesetzt werden?
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